• Mandala-Kunst mit geometrischen Formen in Gelb- und Sandtönen – fördert Lebensfreude, Kreativität und emotionale Wärme

    Savitar

  • Spirituelle Mandala in Violett-, Schwarz- und Blautönen – fördert Tiefe, Transformation und inneres Gleichgewicht

    Tundra

  • Monochrome digitale Mandala mit feinen Mustern in Weiß- und Grautönen – fördert Klarheit, Neutralität und meditative Konzentration.

    Ascent

  • Farbintensive Mandala mit geometrischen Formen in Violett, Grün, Rosa und Blau – fördert spirituelle Verbundenheit, Harmonie und emotionale Offenheit.

    OM

  • Mandala in Grün- und Olivtönen – fördert Erdung, innere Balance und regenerative Energie.

    Melhorament

  • Leuchtende digitale Mandala in Violett-, Rosa- und Orangetönen – fördert Kreativität, emotionale Wärme und innere Transformation.

    Miraculum

  • Digitale Mandala in warmen Bernsteintönen – fördert Optimismus, Schutz und eine ruhige, meditative Stimmung.

    Wärmekristall

  • Geometrische digitale Mandala mit kontrastreichen Farben – Gelb, Blau und Rosa – fördert geistige Wachheit, Ruhe und Lebensfreude.

    Nebula

Das Wort "Mandala" (Sanskrit मण्डल) bedeutet "Kreis". Allerdings impliziert die Etymologie des Wortes "Mandala" nicht nur "Kreis", sondern auch "Behälter der Essenz". In den tibetischen tantrischen Praktiken ist das Mandala eine symbolische Darstellung der Untrennbarkeit von Glück und Tugenden, die den einzig möglichen Weg zur Befreiung von den Verdunkelungen des Geistes und folglich vom Leiden aufzeigt. Im modernen westlichen Verständnis bedeutet das Wort "Mandala" jede Zeichnung mit radialer Symmetrie. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass Carl Gustav Jung, der sich für den Buddhismus interessierte, dieses Wort benutzte, um seine spontanen Zeichnungen mit radialer Symmetrie oder das Streben danach zu benennen. Hat Jung damit den Begriff des Mandalas vereinfacht? Ganz und gar nicht. Im Rigveda zum Beispiel wird das Wort "Mandala" in vielen Bedeutungen verwendet ("Bezirk", "Land", "Raum", "Ansammlung", "Gesellschaft", "Versammlung"), die sich im Allgemeinen auf den Begriff des Kreises im weitesten Sinne zurückführen lassen. Das Mandala ist also in erster Linie eine Form und nicht ein bestimmter symbolischer Kontext. Meine Mandalas sind nicht nach einem System von Symbolen und Regeln erstellt, haben aber auch nichts mit Jungschen Spontanzeichnungen zu tun. Meine Mandalas sind nicht das Ergebnis einer Kunsttherapie. Sie sind nicht spontan, sondern sorgfältig durchdachte, oder besser gesagt, durchfühlte Bilder. Hinter jedem meiner Mandalas stecken viele Monate mühsamer Arbeit, die durchaus auf halber Strecke unterbrochen werden und auf ihre Stunde der Fortsetzung warten kann, die wiederum erst in einem oder sogar zwei Jahren kommen kann. Die Art und Weise, wie meine Mandalas entstehen, wird von mir selbst als eine Reifung von Früchten angesehen. Sie sind die Früchte meines Einklangs mit der universellen Ordnung. Kunst ist für mich eine Manifestation von Spiritualität, eine Glorifizierung der Schönheit und göttlicher Ordnung, nicht eine Demonstration der Verwirrung des Verstandes. Die Aufgabe der Kunst ist für mich ganz klar - sie besteht darin, sich an der Schönheit zu erfreuen, wobei das Herz mit Licht und der Geist mit Stille erfüllt wird.